Amnesty-Gruppe zu Besuch in Freudenhain

Die Fachschaft Geschichte-Sozialkunde des Auersperg-Gymnasiums und die Mitglieder der Amnesty-Gruppe der Universität wollen künftig eng zusammenarbeiten und vor allem gemeinsame Aktivitäten zum Schutz der Menschenrechte in Angriff nehmen. Der Grundstein dafür wurde kurz vor den Pfingstferien in zwei Freudenhainer Klassen gelegt. Während der 9e die ai-Mitglieder Daria Tisch, Kathrin Nothaft und Lea Hartmann einen Besuch abstatteten, gestalteten deren Kommilitonen Kerstin Grünleitner, Johanna Hebestreit und Tihomir Vrdoljak den Sozialkundeunterricht der Klasse 9d. Dabei erfuhren die Schüler zunächst Grundsätzliches über Geschichte, Zielsetzung und Aktivitäten der Organisation Amnesty International, die heute rund drei Millionen Mitglieder aufweisen kann und sich als "Nicht-Profit-Organisation" weltweit für die Menschenrechte politisch Verfolgter oder Inhaftierter einsetzt. Den Jugendlichen wurde bewusst gemacht, wie leicht Menschenrechte verletzt werden können und wie enorm wichtig es ist, dagegen etwas zu unternehmen. Sozialkundelehrerin Uta Norpoth freute sich sichtlich über die Kontakte zur ai-Gruppe der Uni Passau, die durch Daria Tisch, Kathrin Nothaft und Lea Hartmann von Amnesty International geknüpft wurden.

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