Freudenhain Partnerschule der FH Kufstein
Die Hochschule in Kufstein vergibt jedes Jahr den „Young Scientist Energy Award“ für die beste wissenschaftliche Schülerarbeit zu den Themen Energie und Nachhaltigkeit. Aus mehreren hundert Einsendungen aus ganz Europa wird lediglich eine einzige Arbeit honoriert. Nachdem Katja Stockinger vor drei Jahren den Wettbewerb mit einer Untersuchung über das geplante Pumpspeicherkraftwerk in Riedl sogar gewinnen konnte, reichte dieses Jahr Maximilian Jaborek eine bemerkenswerte Arbeit über „Passau als Modellregion zur Wasserstoffnutzung“ ein. Die FH Kufstein hat das Auersperg-Gymnasium Freudenhain nun durch die Ernennung zur Partnerschule für das Engagement im Umweltschutz besonders gewürdigt. Das freut auch die Umweltbeauftragte Andrea Grünberger: „Die Umweltbildung spielt an unserer Schule eine zentrale Rolle. Dafür wurden wir ja auch schon als Umweltschule zertifiziert.“ Dies ist aber auch eine Anerkennung für das hohe Niveau der Seminararbeiten des wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums. Immerhin schon vier Arbeiten aus den Seminaren von Andreas Anolick haben die Jury der Hochschule in den letzten Jahren überzeugt.
