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Osterferien
25 Mär 2024

Gruseliges in Freudenhain – Auf der Jagd nach der Blutgräfin

Ein Erfahrungsbericht als Einblick in die Arbeit der Schülermentoren

Vom 17. auf 18. November veranstalteten wir, die Schülermentoren eine Gruselnacht für die diesjährigen 5. Klassen.
Dies war unsere erste Aktion, bereits auf unserer ersten SMP-Schulung in Dornach haben wir begonnen die Aktion zu planen. Dort stellten wir ein grobes Konzept auf und klärten was, wann, wo…wir machen möchten. Zurück in der Schule planten wir unsere „Gruselnacht“ weiter und stellten einen Gesamtplan auf.
Nachdem unsere Pläne Gestalt annahmen informierten wir die Schulleitung und das Sekretariat und baten  um Erlaubnis, unser Projekt  durch zu führen. Anschließend  gingen wir in die 5. Klassen und erklärten, was wir geplant haben und teilten Elternbriefe mit Anmeldungsformularen aus. Auch in den Ferien haben wir uns in der Stadt getroffen und erledigten erste Einkäufe; z.B. kauften wir passende Mottodekoration. Die letzten Besorgungen und Vorbereitungen wurden dann am selben Tag noch nach der Schule erledigt.

Zu Beginn des Abends teilten wir die 5. Klässler auf um auf, um mit ihnen in kleineren Gruppen Kennenlernspiele zu spielen. Die Gruppen waren aus den einzelnen 5.Klassen gemischt, damit sich die Kinder auch klassenübergreifend besser kennenlernen konnten Danach gingen wir in die Krypta (befindet sich unter der Kapelle in Freudenhain) und stimmten die Kinder mottogerecht mit einer Gruselgeschichte ein.
Anschließend machten wir im Dunkeln einen Spaziergang im Stadtpark, dort legten wir eine Pause ein und Herr Haberl erzählte noch ein paar Gruselgeschichten. Inmitten von kahlen, hochgewachsenen Bäumen und Geräuschen wie zum Beispiel krächzende Vögel, wirkten die Geschichten doppelt so gruslig wie sonst auch schon. Nach dem Sparziergang hatten wir für den kleinen Hunger zwischendurch in der Cafeteria noch ein kleines Buffet angerichtet. Dort konnte man sich mit Semmeln, Brezen, Obst usw. stärken. Falls man danach nochmal hungrig wurde, hatten wir vor der Turnhalle ein ähnliches Buffet vorbereitet und zusätzlich noch selbst gebackenen Kuchen und Süßigkeiten. In der Garderobe hatten wir auch Trinkflaschen bereitgestellt, die sich die Kinder selbstständig holen konnten.
Nun näherten wir uns auch schon dem Höhepunkt des Abends an:  Wir hatten eine gruselige Ralley durch das ganze Schloss geplant; In gruslig dekorierten Räumen galt es verschiedene Aufgaben zu lösen. In 4er Gruppen und mit jeweils einem Schülermentor starteten wir die erste von 2 Runden. Dass sich die einzelnen Gruppen nicht überschneiden und sich selbst begegneten, hatte jeder Gruppenführer einen anderen Plan mit einer Raumreihenfolge. Um das Ganze noch ein wenig grusliger zu machen, verkleidete sich ein Mentor al „schwarzer Mann“. Seine Aufgabe bestand darin,  im Schulhaus ein wenig rum zu spuken und sich hinter Ecken und Türen zu verstecken und die vorbeikommenden Gruppen zu erschrecken. Für die, die auf die zweite Runde warteten hatten wir ein Alternativprogramm. Mit 2 Mentoren, die in der Turnhalle blieben wurde dann „Werwolf“ gespielt. Den Abend ließen wir dann in einer lockeren Runde in der Turnhalle ausklingen. Am nächsten Morgen wurden die Kinder dann von ihren Eltern abgeholt.
Von den 5. Klässlern und auch deren Eltern bekamen wir positives Feedback für einen hoffentlich unvergesslichen Abend.

Ronja Saller, Mentorin aus der 9c

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